Willkommen auf unserem Reiseblog

WO befinden wir uns gerade

Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, stellen wir unsere Reiseblogeinträge etwas zeitversetzt online. Damit ihr eine Ahnung habt wo wir uns aktuell bewegen, haben wir eine kleine Karte mit eingebaut.

Im markierten Bereich bewegen wir uns auf unserer Reise in Italien, in der Toskana aktuell und in den nächsten Tagen.

Leider hängen wir mit unserem Reiseblog aktuell etwas hinterher (um genau zu sein 16 Tage)! Wir tun allerdings unser Bestes um jeden Tag ein wenig aufzuholen!

 

Vielen Dank für euer Verständnis und viel Spaß beim Lesen!

 


Unsere tatsächliche Reiserouten

Da wir in unserer Reisegeschichte nun in Italien angekommen sind, findet ihr hier unsere bisherigen Reiserouten der jeweiligen Länder. Die grünen Flaggen waren unsere geplanten Ziele und die gelben Sterne, sowie die Herzchen alle Orte an denen wir letztendlich wirklich waren. Die Herzchen markieren zudem besonders schöne Orte an denen wir waren.



Reiseblog

Über die Teufelsbrücke zur einsamen Bucht

Als wir am nächsten Morgen bereit zur Abfahrt waren, verabschiedeten wir uns noch von unseren italienischen Nachbarn, die gerade draußen in der Sonne saßen. Als Dank für die Einladung am Vorabend schenkten wir ihnen eine Packung schottischen Shortbreads. Etwas aus unserer Heimat hatten wir inzwischen nicht mehr mir dabei und so fiel die Wahl auf unsere schottischen Mitbringsel. Inzwischen war der Platz ganz schön voll geworden, denn drei weitere Camper hatten sich dazugesellt. Wir fuhren bei der Weiterfahrt um den Stausee herum extra langsam, um am nördlichen Ende gegebenenfalls das versunkene Dorf sehen zu können. Leider war aktuell nichts davon sichtbar. Recherchen zufolge soll nur bei geringeren Wasserständen die Spitze des Kirchturms zu sehen sein. Vorbei am großen Staudamm des Sees fuhren wir auf der anderen Bergseite wieder herunter, was deutlich einfacher war, als die Zufahrt von der anderen Seite. Die Straßen waren deutlich besser zu fahren, etwas einsichtiger und auch nicht ganz so steil.

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Die italienische Lebensart

Auf der Weiterfahrt in die Toskana, fuhren wir immer an der Küste entlang und passierten dabei etliche Brücken und Tunnel, auf dem Weg durch das bergische Ligurien. Wir hatten noch überlegt in Ligurien an der ein oder anderen Stelle zu halten. Leider stellte sich dies als schwerer heraus als gedacht, denn mit dem Hänger waren wir für die meisten Parkplätze am Meer einfach zu groß und wollten auch die steilen kleinen Straßen nicht unbedingt fahren, die man zwangsweise nehmen musste, wenn man ans Meer hinunter wollte. In die Toskana war es uns jedoch für einen Tag noch zu weit und so fanden wir einen hübschen Waldstellplatz vor einer Kirche im Dorf Carrodano Inferiore. Es war einer der wenigen Park4Night Plätze, der nicht erforderte einen Berg hinauf zu fahren oder direkt an der lauten Autobahn zu stehen.

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Reisemüde - Zeit für Urlaub

Auf der Weiterfahrt von Montvenier zur italienischen Grenze, fuhren wir durch die Berglandschaft, die uns sogar schon einige schneebedeckte Gipfel präsentierte. Darunter war auch der Mont Blanc, den wir wenige Tage zuvor noch in der Ferne gesehen hatten. Dann erreichten wir die Grenze zu Italien - ein 13 km langer Tunnel, für den man sage und schreibe 71,60 € bezahlt, um ihn passieren zu dürfen. Eine Passstraße hätte es vermutlich auch gegeben, doch das Gegurke wollten wir uns ersparen.

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Die 18 Schnürsenkel von Montvenier

Als wir am nächsten Morgen in den südfranzösischen Alpen erwachten, hatten wir ein richtig tolles T-Shirtwetter. Sonnenschein und angenehme 19 Grad erwarteten uns vor dem Bulli auf dem Parkplatz des Kletterfelsen, auf dem wir genächtigt hatten. Bevor wir weiter nach Italien zogen, wollten wir noch eine kleine Wanderung in das Bergdorf Montvenier unternehmen, dass  oberhalb unseres Parkplatzs auf einem Berg liegt. Dazu gab es einen tollen Rundweg, der durch eine Schlucht nach oben führt und auf der anderen Seite unterhalb des Dorfes über eine steile Serpentinenstraße wieder nach unten.

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Ab in den Süden

Auf dem Weg nach Folkestone zum Eurotunnel fiel uns kurz vor der gebuchten Überfahrt siedend heiß ein, dass wir für Benji noch eine Wurmtablette brauchten, um in Frankreich einreisen zu können. Wir hatten Samstag Mittag und am Montag Abend würde unser Zug durch den Tunnel fahren. Man musste die Wurmtablette maximal fünf Tage und mindestens 24 Stunden vorher verabreichen, sonst war die Entwurmung ungültig. Da am Sonntag keine Tierarztpraxen geöffnet hatten blieb uns nur, dies noch am heutigen Tag zu erledigen. Etwas in Sorge so spontan keinen Tierarzt mehr zu finden, der uns noch helfen würde, riefen wir direkt die nächste Praxis auf unserem Weg an.

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In "Kleinschottland"

Am Morgen nachdem der Nachthimmel leuchtete, mussten wir erstmal ausschlafen. Zu spät waren wir durch das Beobachten des Naturspektakels ins Bett gegangen. Beim Frühstück bekamen wir einen Nachbarn, der sein Auto neben uns parkte. Der nette Engländer erzählte uns, dass er für eine Nacht zum Zelten in die Berge gehen würde. Er hatte zuhause selbst einen Hund und sprach Benji freundlich an. Dieser ging auch direkt zu ihm, war total zutraulich und deutete an mit ihm spielen zu wollen. Das hatten wir bislang noch nicht erlebt. Dann machte er sich mit einem riesigen Rucksack auf den Weg. Das würde sicher eine kalte Nacht für ihn werden.

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Der Himmel leuchtet

Als wir Schottland verließen bemerkten wir das zunächst nicht. Kein Schild kam, das dies verriet. Nur ein Blick auf Google Maps verriet es uns. Nach einem Zwischenstopp im Finnlandrigg Wood, knapp hinter der schottisch-englischen Grenze, war es nicht mehr weit in den Lake Distrikt. Der hübsche kleine Wald lockte ziemlich viele Gassigänger an. Über Holzstege konnte man hier kleine Wanderrunden laufen. Nach einer Nacht auf dem Parkplatz vor dem Wald, fuhren wir noch die letzten 45 Minuten in den Lake Distrikt.

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Here we go(ld) again

Nach einer weiteren Nacht in Glasgow, die wir erneut im Green Park auf dem kleinen Parkplatz vor dem Fluss verbrachten, zogen wir wieder in den Süden Schottlands. Christoph war immer noch nicht vom Goldschürffieber geheilt und wollte zum Abschluss unserer Schottlandreise nochmal in Wanlockhead sein Glück versuchen. Bei unserem ersten Versuch dort zusammen mit Danea, hatten die beiden leider nichts gefunden --> Link. Bei Ankunft im höchsten Ort Schottlands, wurden wir direkt wieder von Schafen neben der Straße begrüßt.

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Goodbye wunderschöne Highlands

Wieder nur zu dritt unterwegs, wollten wir erstmal etwas entschleunigen. Die letzte Zeit in Schottland war sehr schön, aber auch intensiv gewesen. Jeden Tag waren neue Eindrücke auf uns eingeprasselt, die wir irgendwann gar nicht mehr richtig verarbeiten konnten. Tatsächlich verarbeiten wir das Erlebte alles erst richtig mit Verfassen dieses Reiseblogs. Viele der Informationen die wir hier teilen, recherchieren wir sogar erst richtig beim Erstellen der Beiträge. Direkt vor Ort fehlt teilweise einfach die Kapazität alles zu erfassen. Das war auch der Grund, wieso wir erstmal etwas langsam machten. Zunächst fuhren wir dazu zurück nach Balloch, zum Parkplatz des Majd of the Loch am Loch Lomond, um die Wanderschuhe, die Marilyn dort eine Woche zuvor gekauft hatte und die leider nicht richtig passten, umzutauschen und um ein paar ruhige Tage dort zu verbringen. Da wir dort kostenfreie Duschen, Toiletten, Frischwasser und Mülltonnen zur Verfügung hatten, bot sich der Ort sehr gut dafür an. Endlich sahen wir den hübschen Ort am See auch mal bei Sonnenschein.

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Back in Glasgow - Farewell my friend

Am nächsten Morgen starteten wir unser geplantes Sightseeing in Glasgow. Als erstes gingen wir in den Pollock Country Park, in dem schottische Hochlandrinder mitten in der Stadt leben. Auch hier wurden wir für das Parken wieder zur Kasse gebeten und zahlten 5,4 Pfund. Auf unserer gemütlichen Spazierrunde durch den Park passierten wir zunächst das Pollock House, das für seine prachtvolle Architektur und seine Kunstsammlung bekannt ist. Daneben findet man einen kleinen hübschen Garten, in dem sich ein kleiner Irrgarten befindet.

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Das Hopetoun House - eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert

Das Hopetoun House ist ein prächtiges Herrenhaus georgianischer Architektur aus dem 17. Jahrhundert. Das Gesamtareal ist 250 Hektar groß und dient zeitweise auch für Veranstaltungen wie Märkte, Konzerte und Hochzeiten. Zudem dient das Haus als Filmkulisse und stellt mehrere Orte in der Serie Outlander dar. Es befindet sich im Familienbesitz der Familie Hope, die das Haus bereits seit Jahrhunderten bewohnt. In einigen abgesperrten Bereichen des Hauses lebt die Famlie noch immer und im Winter, wenn keine Besichtigungen mehr gestattet sind, nutzen sie sogar alle Räume.

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Von Ehrgeiz getrieben

Am nächsten Morgen erhielten wir beim Museum of Leadmining, auch wenn es nicht offiziell geöffnet war, tatsächlich zwei Goldschürflizenzen und Equipment. Wieder würden nur Danea und Christoph schürfen. Für Marilyn war das nichts - dazu brauchte man viel zu viel Geduld. Für nur 16 € erhielt man hier pro Person Lizenz und Pfanne (10 € Lizenz & 6 € Pfanne). Leider bestand das Equipment auch nur aus einer Pfanne. In Helmsdale waren noch Sieb, Schaufel, Pipette und Reagenzgläschen dabei gewesen. Auch die Pfanne machte keinen allzu hochwertigen Eindruck. Zum Schürfen mussten wir dafür nur wenige Minuten den Fluss entlang fahren, um zu den erlaubten Stellen zu gelangen. Leider konnten wir an einer vielversprechenden Stelle, an der einige Wochen zuvor erst ein Mann ein Fingernagel großes Goldnugget gefunden hatte (so die Aussage des Verleihers), nicht parken. Erst weiter hinten im Tal waren entsprechend große Flächen, auf denen man gut stehenbleiben konnte, zu beiden Seiten der Straße. Einige andere Camper standen bereits dort. Dennoch fanden wir noch einen Platz in dem hübschen von grün-braunen Bergen umgebenen Tal. Auch hier lebten viele Schafe und liefen überall frei herum.

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